Programm Lindauer Psychotherapiewochen

Mediathek- Vorträge und Vorlesungen der vergangenen Tagungen

In unserer Mediathek finden Sie eine Auswahl repräsentativer Vorträge und Vorlesungen der Lindauer Psychotherapiewochen der letzten Jahre.

Öffentliche Manuskripte einzelner Vorträge nach 2019 können wir leider nicht zur Verfügung stellen. Mitschnitte als DVD oder CD auch früherer Jahre können über den Verlag Auditorium Netzwerk bestellt werden.


Vorträge und Vorlesungen 2024

Benecke, Cord
OPD-3 in Diagnostik und Therapie

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PodKAST 2022

Im Gespräch mit Verena Kast - ein Podcast der Lindauer Psychotherapiewochen

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Vorträge 2018

Gutknecht, Thomas
Gegenwart der Zukunft - Vielfalt der Erwartungen

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Vorträge 2017

Conzen, Peter
Fanatismus ‐ Psychoanalyse eines unheimlichen Phänomens

Gerlach, Alf
Angst und Faszination in der Gegenübertragung

Schmidbauer, Wolfgang
Der Mensch als Bombe - explosiver Narzissmus

Titze, Doris
Initiativen der Hoffnung: Dresden farbig

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Vorträge und Vorlesungen 2015 und 2016

Öffentliche Manuskripte einzelner Vorträge aus diesen Jahren können wir leider nicht zur Verfügung stellen. Mitschnitte als DVD oder CD können über den Verlag Auditorium Netzwerk bestellt werden.


Vorträge und Vorlesungen 2014

Mahler, Günter
Zur Physik des Zeitpfeils

Holzhey-Kunz, Alice
Zur Polarität von Schicksalsglaube und Machbarkeitswahn


Vergessen und Erinnern - Lindauer Psychotherapiewochen aus historischer Perspektive

Aus Anlass der 60. Lindauer Psychotherapiewochen 2010 beschloss die Vereinigung für psychotherapeutische Fort- und Weiterbildung e.V. eine Darstellung der Historie der Tagung herauszugeben. Herr Dr. phil. Philipp Mettauer hat die Aufgabe übernommen, als Historiker der Geschichte der Tagung nachzugehen. Während über die letzten Jahrzehnte bereits Jubiläumsfestschriften vorliegen, sind die Anfangsjahre noch nicht umfassend behandelt worden. Die nun vorliegende Darstellung zeigt, analog zu den historischen Abläufen und den politischen Entwicklungen in der Bundesrepublik, dass der oft ausschließliche Blick auf den anstehenden Aufbau das Alibi dafür geboten hat, die kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit des Dritten Reiches zu vermeiden. Dies hat auch die Tagung lange Zeit geprägt. Die notwendige Auseinandersetzung wird nun nachgeholt.